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Bipolarplatten: ZBT-Leute sprechen bei Materialtechnik-Symposium

Beim diesjährigen Symposium für Materialtechnik an der TU Clausthal haben zwei Wissenschaftler:innen des ZBT Vorträge zu graphitischen Platten für Brennstoffzellenstapel und Wärmetauscher gehalten.

Alexandros Perrakis informierte über die Optimierung von graphitischen Platten für Brennstoffzellen und Wärmetauscher.

ZBT-Wissenschaftlerin Elisabeth Verweyen sprach über Bipolarplatten aus "grünen" Materialien, wie sie im Projekt FC_Bio entwickelt wurden.

Aus unserer Abteilung Brennstoffzellen und Stapel haben sich die Stackentwicklungs- und Compoundtechnik-Fachchleute Elisabeth Verweyen und Alexandros Perrakis auf den Weg ins verschneite Clausthal gemacht. Das Clausthaler Zentrum für Materialtechnik hatte zum Symposium für Materialtechnik an die TU Clausthal geladen, und die beiden standen mit interessanten Vorträgen im Programm.

Verweyen berichtete aus dem Projekt FC_Bio und sprach dabei über die „Herstellung elektrisch und thermisch leitender graphitischer Bipolarplatten aus „grünen“ Rohstoffen mittels Spritzgießen für die Anwendung in Niedertemperatur-Polymerelektrolytmembran-Brennstoffzellen“.

Und Perrakis vermittelte Informationen aus dem Projekt GRETE zur „Entwicklung und Optimierung von Graphit-Polyphenylensulfid-Platten für Hochtemperatur-Polymerelektrolytmembran-Brennstoffzellen und Wärmetauscher“.

Das Symposium Materialtechnik findet seit 2015 alle zwei Jahre statt. Die Besonderheit der Tagung liegt in der Offenheit für alle Forschungsdisziplinen, die sich materialtechnischen Fragestellungen widmen – auf allen Stufen der Prozesskette von der Werkstoffentwicklung bis zur Verarbeitung.

Schließlich haben die beiden Kolleg:innen auch wieder aus dem verschneiten Clausthal herausgefunden, um hier im ZBT weiter zu Bipolar- und Wärmetauscherplatten zu forschen.

Abteilung Brennstoffzellen und Stapel

Symposium für Materialtechnik an der TU Clausthal