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Besuch aus Übersee fragt: Wie kooperieren Forschungseinrichtungen und Wirtschaft in Deutschland?

Wie arbeiten wissenschaftliche Institutionen in Deutschland mit der Industrie zusammen? Antworten sammeln die Teilnehmenden einer Delegation aus den USA und Kanada auf ihrer Informationsreise durch Nordrhein-Westfalen. Heute war Station beim ZBT.

Auch in Industrieprojekten ist das ZBT ein gefragter Forschungs- und Entwicklungspartner.

Theresa Schredelseker spricht über die ZBT Research School.

Auf dem Wasserstoff-Testfeld können alle Komponenten einer Wasserstofftankstelle getestet werden.

Vertreter:innen von Universitäten und Hochschulen aus den USA und Kanada haben heute das ZBT besucht. Auf ihrer vom DAAD organisierten Delegationsreise „Germany today - Higher Education Institutions and their Collaboration with Industry“ machten sie Station in Duisburg.

ZBTs Wissenschaftlicher Leiter Harry Hoster stellte das Institut mit seinen Forschungsschwerpunkten und seine Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen in Forschung und Entwicklung vor. Die Rückfragen der Delegationsteilnehmenden drehten sich um Finanzierung, organisatorische und kommunikative Aspekte.

Theresa Schredelseker, Referentin für Wissenschaftskommunikation, präsentierte die im Konzeptstadium befindliche ZBT Science School, die zukünftig junge Wissenschaftler:innen in ihrer Karriere unterstützen soll. Auf dem Wasserstoff-Testfeld erklärte ZBT-Wissenschaftler Alexander Kvasnicka den Besucher:innen die Anlagen rund um die Forschungstankstelle, die hier gemeinsam mit der und für die Industrie weiterentwickelt und getestet wird.

Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)