The hydrogen and
fuel cell center
ZBT GmbH

Herzlich Willkommen am ZBT!

Mehr als 100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschen, prüfen und beraten am ZBT in Duisburg zu Themen rund um Wasserstoff, Brennstoffzellen und Elektrolyseure, um mit Ihnen diese Technik für eine nachhaltige Zukunft Wirklichkeit werden zu lassen!

Finden Sie mehr heraus über unsere Themen im Bereich Portfolio – oder sprechen Sie uns gerne an!

Informationen zum neuen Duisburger Wasserstoff-Zentrum für Mobilitätsanwendungen (TrHy, ehemals TIW) haben wir im Bereich "TrHy" zusammengefasst.

Das ZBT zeigt auf der Compounding World Expo in Essen seine Expertise im Bereich höchstgefüllter thermoplastischer Kunststoff-Compounds.
Fünf Mädchen haben beim Girls'Day 2023 im ZBT in immer noch männlich dominierte Berufsfelder in der Forschung hineingeschnuppert.
Erforsche mit uns Zukunftstechnologien!
Die 27. Ausgabe des internationalen European Fuel Cell Forum wird vom 4. bis 7. Juli 2023 in Luzern, Schweiz, stattfinden.
Vor dem Hintergrund der aufkommenden Wasserstoffwirtschaft haben Nedstack und ZBT eine Entwicklungspartnerschaft vereinbart, um die Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie zu industrialisieren. Der Abschluss dieser Partnerschaft fand im Rahmen eines Partnerstadtdialogs Arnhem-Duisburg statt, an dem sowohl der Bürgermeister von Arnhem, Ahmed Marcouch, als auch der Oberbürgermeister von Duisburg, Sören Link, teilnahmen.

Aktuelles aus unserer Forschung

Campfire-Partner trafen sich am Ammoniak-Lagerfeuer im ZBT zum Workshop „Emissionsfreie Maritime Antriebe“.
MAT4HY.NRW bringt forschende Institute und Industriepartner zusammen, um kostengünstige Materialien für die massenhafte Produktion von Wasserstoff zu entwickeln. Das Land NRW fördert das Projekt, an dem auch das ZBT beteiligt ist.
Die Forschungsergebnisse der Reallabore der Energiewende zu bündeln und daraus Handlungsansätze abzuleiten ist Aufgabe des Projekts Trans4ReaL. Jetzt wurde ein Bericht zum aktuellen Handlungsbedarf beim Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft veröffentlicht.
Das ZBT entwickelt mit Partnern ein Verfahren zur wirtschaftlichen Produktion von Sensor-Brennstoffzellen in geringen Auflagen mittels 3D-Druck und Galvanotechnik. Solche Zellen werden in der Entwicklung von Brennstoffzellensystemen eingesetzt.
Neue Energieumwandlungs- und Speichertechnologien für ein zukünftiges Energiesystem auf Basis von grünem Ammoniak zu erforschen und zu entwickeln steht im Fokus von CAMPFIRE, einem vom Bundesforschungsministerium geförderten Bündnis mit mehr als 80 Partnern aus Industrie und Wissenschaft. Neben der technischen Umsetzung werden dabei auch rechtliche Rahmenbedingungen und Akzeptanzfragen betrachtet.